Doch horch, auf daß du, harrend, später nicht Zum hohen Ziel gelangest, und ich deute Dir, was zu fragen dir der Mut gebricht." Indem ich sprach, sah ich web radio franken s im Licht sich regen, Und, wie ein Blitz, schnell und von Glanz umsprüht, Mit zitterndem Gefunkel sich bewegen.Dann zwischen beiden drin entglüht ein Glanz, So hell, daß, wär dem Krebs ein solcher eigen, Es würd ein Wintermond zum Tage ganz.Und wie das Kindlein, wenn s die Milch genossen, web radio franken Zur Brust, aus der es trank, die Arme reckt, Von Liebesglut auch außen übergossen So sah ich hier, die Flamm emporgestreckt, Jedweden Glanz so ward sein innig Lieben Zur hohen JungfrauMutter mir entdeckt.O wie sind dorten doch die Scheuern voll Von reicher Frucht, die jeder, der hienieden Gut ausgesät, in Lust genießen soll.Und ihnen nach, mit einem Winke nur, Trieb mich die web radio franken Herrin aufwärts jene Stiegen So zwang jetzt ihre Kraft mir die Natur."Ich bin die Engelslieb , im Kreise schwebend, Und von der Lust, die uns der Leib gebracht, Der unser Sehnen aufnahm, Kunde gebend.Dann kehrt ich mich zu ihrer web radio franken Augen Pracht.Mein Auge folgte diesem Anblick nach, Bis sie so weit im Raum emporgeflogen, Daß er den Pfad des Blickes unterbrach.Jesajas zeigt vom Doppelkleid bekleidet, Sie all in ihrem Landund dieses Land, Das süße Leben web radio franken ist s, das hier euch weidet.Doch höchste Liebe, die uns treibt, zu dienen Dem ew gen Rat, braucht, wen sie wählt, dabei, Wie dir in dem, was du gesehn erschienen." Beatrix sprach swie web radio franken um des Poles Stelle Sich Sphären dreh n, so jene Sel gen nun, Flammend, Kometen gleich, in Glut und Helle."O ew ges Licht des großen Manns, dem dorten" Sie sprach s"der Herr die Schlüssel ließ, die er Getragen, zu des Wunderreiches Pforten, Prüf ihn mit ein gen Fragen, leicht und schwer, Wie dir s gefällt, ob jener Glaub ihm eigen, Durch welchen du gegangen auf dem Meer.Da sprach die Herrin, die mich abgezogen Von oben sah "Jetzt schau web radio franken hinabhab acht, Wie weit du fortzogst mit des Himmels Bogen.Die Blätter, die im ganzen Garten prangen Des ew gen Gärtners, lieb ich auch, je mehr Des Guten sie aus seiner Hand empfangen.
