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Philips fernseher bedienungsanleitungen


Sie hatten Befehl, alle bedeutenden Plätze zu besetzen oder, falls ihre Übergabe geweigert werde, sie mit Gewalt zu unterwerfen, an den Ufern des Indus angelangt, sofort den Bau der Indusbrücke zu beginnen, über welche Alexander nach dem Innern Indiens vorzurücken gedachte.Eine Zahl auserwählter Makedonen wurde gegen sie gesandt ein entsetzlicher Kampf begann Alexander selbst eilte an der Spitze seiner Leibschar nach mit der größten Anstrengung wurde philips fernseher bedienungsanleitungen die Höhe erstürmt.Daß kein anderer Schriftsteller davon weiß, ist nach der Art unserer Überlieferung kein Grund zum Mißtrauen gegen diese Nachricht.Hier, so wird erzählt, kamen die Edelsten des Landes, Akuphis an ihrer Spitze, zum Zelt des Königs als philips fernseher bedienungsanleitungen sie eintraten und ihn im Glanz seiner Waffen, auf die Lanze gestützt und mit hohem Helme dasitzen sahen, knieten sie staunend nieder der König hieß sie aufstehen und reden.Das alles mehrte nur die Erbitterung und die Kampfbegier der Makedonen am nächsten Tage ward der Turm von neuem an die Mauer gebracht, von neuem die Fallbrücke hinabgesenkt doch leisteten die Inder den erfolgreichsten Widerstand, wennschon ihre Reihen immer lichter, die Gefahr für sie immer größer wurde.Das Heer nahte philips fernseher bedienungsanleitungen sich der Grenze der Paropamisaden, die da, wo die obere Ebene des Kophen sich schließt, gewesen sein wird 14.Reiche und fröhliche Opfer feierten dies glückliche Ende einer Unternehmung, die nur der Kühnheit Alexanders und der Tapferkeit seiner Truppen möglich war.Dieser erste rasche Erfolg verfehlte nicht, den gewünschten Eindruck philips fernseher bedienungsanleitungen zu machen.Der König, so wird erzählt, habe diese Nacht mit den Freunden gegessen, sei dann länger als sonst in ihrer Gesellschaft geblieben als er nach Mitternacht habe aufbrechen wollen, sei ein syrisches Weib, eine Wahrsagerin, die ihm seit Jahren gefolgt sei und anfangs wenig beachtet, allmählich, da sich ihr Rat und ihre Warnung mehrfach bewährt, seine Beachtung und sein Ohr gewonnen habe, diese Syrerin sei, da er fortgehen wollte, plötzlich ihm gegenüber gewesen und habe ihm gesagt er möge bleiben und die Nacht durchtrinken.Sein Busenfreund war Sostratos, der Sohn des Tymphäers Amyntas, desselben, der mit seinen drei Brüdern bei Philotas' Prozeß in den Verdacht der Mitschuld gefallen war, und, um sich aller Schuld frei zu zeigen, den Tod im Kampfe gesucht hatte diesem Sostratos teilte sich Hermolaos mit das Leben sei ihm verleidet, wenn er sich nicht rühren philips fernseher bedienungsanleitungen könnte.Die Stadt Peukela selbst, ohne Herrn und ohne Verteidiger, ergab sich, sobald Alexander aus dem benachbarten Assakenerlande heranzog, freiwillig sie erhielt makedonische Besatzung.Es waren zwei Jahre verflossen, seit Alexander in diese Landschaften gekommen philips fernseher bedienungsanleitungen war und ein Unternehmen begonnen hatte, das, je größere Schwierigkeiten zu überwinden gewesen waren, desto vollständiger gelungen schien.Mit dem nächsten Morgen begann die Arbeit der König war überall, zu loben, zu ermuntern, selbst Hand anzulegen mit lebendigstem Wetteifer wurde gearbeitet, Bäume gefällt, in die Tiefe gesenkt, Felsstücke aufgetürmt, Erde aufgeschüttet schon war am Ende des ersten Tages eine Strecke von dreihundert Schritten gebaut die Inder, anfangs voll Spott über dies tollkühne Unternehmen, suchten am nächsten Tage die Arbeit zu stören bald war der Damm weit genug vorgerückt, daß die Schleuderer und die Maschinen von seiner Höhe aus ihre Angriffe abzuwehren vermochten.An das Gangesland knüpft sich alles Heilige und philips fernseher bedienungsanleitungen Große, was der Hindu kennt dort ist der uralte fromme Glaube und die strenge Sonderung der Kasten, die aus Brahma gezeugt sind, heimisch, dort sind die heiligsten Orte der Wallfahrten und der Strom des geweihten Wassers.Nach der Natur der Elemente, die sich zusammenfinden und verschmelzen sollten, mußte das sprödere, gebundenere, durch die Wucht der trägen Masse stärkere asiatische vorerst überwiegen sollte es gewonnen werden, so war es unvermeidlich, daß die Anschauungsweise, die Vorurteile, die Gewöhnungen der orientalischen Völker die Richtung gaben, in der sie, wenn die abendländische Macht sie nicht bloß unterworfen haben und beherrschen, sondern gewinnen und versöhnen wollte, an diese gewöhnt werden und an dem unendlich reicher entwickelten Wesen der Sieger allmählich teilzunehmen lernen konnten.


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