Seit jenem merkwürdigen Ausspruch des Herakleitos, seit dem Äschyleischen in vielen Namen eine Gestalt, haben die Dichter und Denker der hellenischen Welt nicht aufgehört, in den vielen Göttergestalten und deren Mythen, die ihrem Volke Religion waren, den tieferen Sinn zu suchen und in ihm die Rechtfertigung ihres Glaubens zu finden.Dann lief die attische Tetrere Paralia, die stets nur in heiligen oder besonders wichtigen Angelegenheiten gesendet wurde, in den Hafen der Stadt ein die Gesandten, logitech harmony dreambox die sie brachte, kamen, dem Könige Glück zu wünschen und die unverbrüchlichste Treue ihrer Vaterstadt zu versichern, eine Aufmerksamkeit, die Alexander mit der Freilassung der am Granikos gefangenen Athener erwiderte.Weiter wird erzählt, daß Alexander sich bald darauf zur Ruhe gelegt und ruhig den übrigen Teil der Nacht geschlafen habe schon sei es hoher Morgen, schon alles bereit zum Ausrücken gewesen, nur der König habe noch gefehlt, endlich sei der alte Parmenion in sein Zelt gegangen und habe ihn dreimal beim Namen gerufen, bis Alexander sich endlich ermuntert, sich rasch gerüstet habe.Alexander hatte die Antwort des Gottes verschwiegen, desto lebhafter war die Neugier oder Teilnahme seiner Makedonen die mit im Ammonion gewesen waren, erzählen Wunderbares von jenen Tagen des Oberpriesters erster Gruß, den sie gehört hätten, sei gewesen Heil dir, o Sohn! und der König habe erwidert O Vater, so sei es dein Sohn will ich sein, gib mir die Herrschaft der Welt! Andere verlachten diese Märchen der Priester habe Griechisch reden und den König mit der Formel Paidion anreden wollen, statt dessen aber, mit einem Sprachfehler Paidios gesetzt, was man logitech harmony dreambox wahrlich für Sohn des Zeus nehmen könne.Er eilte, die Angelegenheiten des susianischen Landes zu ordnen.Und zum logitech harmony dreambox zweiten habe Alexander gefragt, ob er seine Feinde besiegen werde, und der Gott habe geantwortet ihm sei die Herrschaft der Welt bestimmt, er werde siegen, bis er zu den Göttern heimgehe.Die makedonische Front hat sich indes in schräger Linie weiter und weiter vorgeschoben jetzt sind die makedonischen Ilen und die Hypaspisten den hundert Sensenwagen des linken Flügels gegenüber, da brechen diese los und jagen gegen die Linie heran, die sie zerreißen sollen.Man weiß, bis zu logitech harmony dreambox welchen Punkten Aristoteles diese Fragen vertieft hat.Alexander ließ die königliche und eine andere Ile Hetairen und von den leichten Reitern (den Plänklern) die Paionen aufsitzen und eilte mit ihnen, indem er dem übrige Heere langsam nachzurücken befahl, dem Feinde entgegen.Eine Abteilung Makedonen war vorausgesandt worden, zwei Brücken über den Strom zu schlagen sie waren noch nicht ganz vollendet, denn logitech harmony dreambox das jenseitige Ufer hatte der Perser Mazaios, mit etwa 10 000 Mann zur Deckung des Flusses abgesandt, bisher besetzt gehalten, so daß es für die viel schwächere makedonische Vorhut zu gewagt gewesen wäre, die Brücken bis an das jenseitige Ufer fortzuführen.Noch reicher an Prachtbauten war die Talebene von Persepolis mit ihren am Araxes und Medos sich westwärts und ostwärts hinauf fortsetzenden Tälern.Jetzt war der makedonische König, der hellenische Bundesfeldherr, Herr in diesen Königsstädten, diesen Palästen jetzt schien die Zeit gekommen, altes Unrecht zu rächen und logitech harmony dreambox die Götter und die Toten im Hades zu versöhnen hier an diesem Herde der persischen Herrlichkeit sollte das Recht der Vergeltung geübt und die alte Schuld gesühnt, es sollte den Völkern Asiens der augenfällige Beweis geliefert werden, daß die Macht, die sie bisher geknechtet, ab und tot, daß sie für immer ausgetilgt sei.Mit dem Agema und den anderen Hypaspisten, mit noch etwa achttausend Mann meist leichter Truppen wandte er sich, von Susianern geführt, bei Nachtzeit auf einen anderen sehr schwierigen Gebirgspfad, der von den Uxiern unbesetzt geblieben war mit Tagesanbruch erreichte er die Dorfschaften derselben die meisten derer, die daheim waren, wurden auf ihren Lagern ermordet, die Häuser geplündert und den Flammen preisgegeben.