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Um so ersprießlicher war es, daß Proteas mit seinem Geschwader von fünfzehn Schiffen die persischen Schiffe bei Siphnos nicht bloß festhielt, sondern auch durch einen geschickten Überfall so überraschte, daß acht derselben samt ihrer Mannschaft in seine Hände fielen, die beiden anderen die Flucht ergriffen und, von Datames geführt, sich zu der Flotte retteten, die in der Gegend von Chios und Miletos kreuzte und die Küsten plünderte.Lykien war seit der Zeit des Kyros dem persischen Reiche einverleibt, hatte aber nicht bloß seine eidgenössische Verfassung behalten, sondern auch bald seine Unabhängigkeit so weit wiedererlangt, daß es nur einen bestimmten Tribut nach Susa zahlte, bis dann der Satrap von Karien, warez game free wie erwähnt ist, auch Lykien zugewiesen erhielt.Termessos zu erobern würde längeren Aufenthalt nötig gemacht haben Alexander brach ohne weiteren Verzug auf.In einer östlichen Senkung dieser Hochfläche liegt der See von Egerdir, in der Größe des Bodensees, im Süden und warez game free Osten mit mächtigen Bergmassen umgürtet etwa acht Meilen westlich von diesem ein kleinerer See, der askanische, von dessen Nordspitze etwa drei Meilen entfernt der Höhenzug streicht, an dessen Nordseite die Quellen des Maiandros liegen.Alexander ließ seine Linie langsam vorrücken, um mit größter Ordnung und durchaus geschlossen auf den Feind einbrechen zu können.Er kam, aber niemand öffnete ohne Sturmleitern und Maschinen, da das Heer nicht wie warez game free zu einem Sturm ausgezogen war, ließ der König, erzürnt, so betrogen zu sein, sofort seine Schwerbewaffneten unter die Mauern der Stadt rücken und das Untergraben derselben beginnen.Sie verlangten, gleich aufzubrechen, gleich zu kämpfen.Der Marsch ging von Mallos um den tiefeinschneidenden warez game free Meerbusen hin nach Issos.Gelang es, in dieser starken Position der makedonischen Macht standzuhalten, so war sie denn die persische Flotte beherrschte das Meer von der Heimat abgeschnitten, und Hellas mit dem Ruf der Freiheit unschwer zu neuer Schilderhebung zu bewegen.Aber die Zahl der Feinde mehrte sich mit jedem Augenblick, und die zwei Männer, die überdies tiefer standen, erlagen warez game free fast dem Andrange der Mehrzahl.Freudenmahle feierten diese glückliche Befreiung der oft geängstigten Stadt und die Siege des makedonischen Königs es mochte seit Kimons Siegen am Eurymedon das erstemal sein, daß die Stadt ein hellenisches Heer sah.Auf dem Festlande, in der ganzen Kraft der Offensive, sah Alexander seine Seemacht jetzt, da sie unmöglich gegen den dreimal stärkeren Feind die See halten konnte, auf die Verteidigung beschränkt so wichtige Dienste sie ihm beim Beginn des Feldzuges und zur Deckung der ersten Bewegungen des Landheeres geleistet hatte, sie war ihm, seit die persische Macht in Kleinasien unterlegen, ohne besonderen Nutzen, dagegen der Aufwand, den sie verursachte, außerordentlich hundertsechzig Trieren forderten an warez game free dreißigtausend Mann Matrosen und Epibaten, fast ebensoviel Mannschaft als das Heer, das das Perserreich über den Haufen stürzen sollte sie kosteten monatlich mehr als fünfzig Talente Gold, und vielleicht ebensoviel Unterhalt, ohne, wie das Landheer, das nicht viel teurer zu unterhalten war, mit jedem Tage neue Eroberung und neue Beute zu machen.So wurde ihm wenigstens jetzt der alleinige und unumschränkte Befehl über die persische Land und Seemacht in den vorderen Satrapien übertragen.Alexander wies es nicht zurück, er ließ ihr die Herrschaft von Alinda die Karier wetteiferten, warez game free sich ihm zu ergeben, namentlich die griechischen Städte er stellte ihre Demokratie her, gab ihnen Autonomie, entließ sie der Tributpflicht.Der gleichen Teilnahme an jener Verschwörung zum Morde des Königs Philipp verdächtig, die zweien seiner Brüder die Todesstrafe gebracht hatte, war er, weil er dem Sohn des Ermordeten sich sofort unterworfen und ihn zuerst als König begrüßt hatte, nicht bloß straflos geblieben, sondern Alexander behielt ihn in seiner Umgebung, übergab ihm manches wichtige Kommando, so noch zuletzt die Führung der thessalischen Ritterschaft für den Zug gegen Memnons Land und nach Bithynien.


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